Mio Technology wurde 2002 gegründet und hat in der Zwischenzeit Niederlassungen in Südkorea, Taiwan, Nordamerika, China, Japan, Australien und Europa. In der Zwischenzeit werden die Geräte der Firma in 47 Länder weltweit exportiert. Die europäische Zentrale befindet sich in der Nähe von Brüssel, in Belgien. Mio hat seit der Firmengründung mehrere tragbare Navi entwickelt, die zu den modernsten Ihrer Art gehören. Die Entwicklung des ersten PDA mit integriertem GPS-Modul wurde zum großen Erfolg und verhalf der Firma, zu einem der am schnellsten wachsenden Unternehmen auf dem Markt der Navigationssysteme.
Erste Mio-Navigationssysteme
Mit dem Navigationssystem MioDigiWalker wurde 2004 der nächste Meilenstein gelegt. Das Navigationssystem startete seinen Erfolgslauf in Europa und eroberte von dort aus den asiatischen Raum und die USA. Durch Software die sehr anwenderfreundlich gehalten wurde und Hardwarefunktionen, die im MioDigiWalker integriert waren, gelang es sehr schnell sich Marktanteile in diesen, bis dahin von der Konkurrenz beherrschten Räumen, zu sichern. Die Erfolgsserie von Mio wurde 2006 und 2007 mit den Navi der A und C Serie fortgesetzt, sodass man 2006 die Nr. 3 bei den mobilen Navigationsgeräten wurde. Nach der Fusion mit Navman 2007 folgte der Marktstart von MioMore und MioMoov. Die neueste Baureihe sind die MioSpirit, die wieder, wie bereits ihre Vorgänger zu den günstigen Geräten auf dem hart umkämpften Markt, gehören. Mit dem neuesten Produkt, dem MioSpirit V575TV Navigationssystem kann man nicht nur navigieren, sondern auch noch TV ansehen, da es über einen eingebauten DVB-T Empfänger verfügt.
Navman – Navis aus Neuseeland
Navman wurde bereits 1986 in Neuseeland gegründet. Die Firma ist einer der führenden Hersteller von Marine-Elektronik und ¬GPS-Technology. Von Beginn an setzte die Firma auf für Jedermann erschwingliche Produkte und sicherte sich damit schon frühzeitig seine Marktanteile. Das Navi NavmanF35 ist zum Beispiel bereits unter 60 Euro zu erhalten. Auch das Navi Navman F20 ist ein Gerät, das für wenig Geld doch sehr viel bietet und damit in eine Marktlücke gestoßen ist. Das F35 Navigationssystem ist zwar nur ohne Stauwarnsystem zu erhalten, aber bereits bei dem F35, das bereits in der Grundausstattung Karten von Deutschland, Österreich und der Schweiz integriert hat, gibt es die Möglichkeit sich durch eine einmalige Zahlung, ein Verkehrsinfopaket, die sogenannte TMC-Funktion, die gewünschten Verkehrsinfos dazuzukaufen.