NaviEin Auto ohne Navigationsgerät kann sich heutzutage fast niemand mehr vorstellen. Bei vielen Fahrzeugen gehört es schon zur Grundausstattung. Wer ein transportables Navigationsgerät hat, kann dies auf unterschiedliche Weise nutzen. Mit sinnvollem Zubehör wie beispielsweise einer Fahrradhalterung kann das sogenannte Navi auch für Sightseeingtouren oder Fahrradausflüge genutzt werden.

Bei der technischen Ausstattung wird bei vielen Navigationsgeräten oft gespart

Um die Hardware günstig anbieten zu können, verzichten viele Hersteller auf Zubehör oder eine hochwertige Software. Das benötigte Kartenmaterial kann bei vielen Herstellern online bestellt und gleich auf das Navigationsgerät überspielt werden. Da allerdings auch oft an der Speichererweiterung gespart wird, immer erst prüfen, ob die vorhandene Speicherkapazität ausreicht. Für Wanderer oder Fahrradfahrer ist mittlerweile Kartenmaterial von Deutschland und Europa verfügbar, dass spezielle Touren und ausgezeichnete Wander- und Radwege beinhaltet. Auch wer sein Navi außerhalb des Fahrzeugs für Sightseeingtouren nutzt, wird mit Städtekarten bestens versorgt. Auf diesen Karten sind besondere Sehenswürdigkeiten sowie Kinos, Theater und viele weitere Veranstaltungsorte der jeweiligen Stadt verzeichnet. Damit das hochwertige Elektrogerät auch bei Wind und Wetter geschützt ist, sollten die Nutzer nicht auf eine Schutztasche verzichten.

Für Fahrradtouren muss das Navigationsgerät aufgerüstet werden

Wer sein Navigationsgerät im Outdoor-Bereich nutzt, kann auf viele Zubehörteile nicht verzichten. Eine Fahrradhalterung, die Schläge und Vibrationen abfängt, schützt die hochwertige Elektronik des Geräts. Bei Pausen oder auch am Ende der Tour kann das Navigationsgerät zum Schutz gegen Diebstahl einfach aus der Halterung genommen werden. Da bei der Fahrt die Hände immer am Lenker sein sollten, ist eine Bluetooth Freisprecheinrichtung von Vorteil. Hier finden Sie aktuelle Bluetooth Freisprecheinrichtungen im Test. Den akustischen Anweisungen kann gefolgt werden, ohne die ganze Zeit den Blick auf das Navi zu richten. Da die Akkukapazität bei den meisten Navigationsgeräten nur zwischen drei und vier Stunden ausreicht, sollte auch ein Ladekabel mitgeführt werden. Eine Schutztasche gegen Regen und Nässe ist auf Touren auch von Vorteil.

Auch auf Motorrädern kann ein Navigationsgerät montiert werden

Wer sich die Anschaffung eines speziellen Navis für Motorräder sparen möchte, kann auch sein normales Endgerät umrüsten. Auf die entsprechende Speichererweiterung können Karten mit ausgesuchten Motorradtouren gespeichert werden. Neue Motorradmodelle sind auch mit Anschlüssen für Ladekabel ausgestattet. Auch hier muss die passende Halterung gewählt werden, damit das Navigationsgerät auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher am Fahrzeug befestigt ist. Eine Bluetooth Freisprecheinrichtung sollte für Motorradfahrer selbstverständlich sein, da die Stimme aus dem Navigationsgerät sonst nicht gehört werden kann.

Bildquelle: Schlierner – Fotolia

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